SolVisionFallstudie
Inspektion von chirurgischen Masken mit KI
Kunde
Der Kunde ist ein Hersteller von medizinischen Versorgungsartikeln mit Sitz in Asien.
Fall
Sicherstellung der Qualität in der automatisierten Maskenproduktion
Medizinische Masken spielen eine entscheidende Rolle beim Schutz vor Bakterien, Körperflüssigkeiten, in der Luft schwebenden Partikeln und Viren. Ihre Produktion ist weitgehend automatisiert, wobei Prozesse wie Materialschneiden, Schweißen der Ohrbänder und Verpackung von Maschinen durchgeführt werden. Trotz dieser Automatisierung bleibt die Qualitätsinspektion eine arbeitsintensive Aufgabe, die manuellen Aufwand erfordert, um sicherzustellen, dass jede Maske den erforderlichen Standards entspricht.
Herausforderung
Identifizierung von Maskendefekten mit traditionellen Inspektionsmethoden
Maskendefekte können stark variieren und umfassen fehlende Drähte oder Komponenten, falsche Nähte, eingerissene Löcher, Flecken, überstehende Ränder und beschädigte Schichten. Darüber hinaus sind Masken entlang der Produktionslinie oft unsystematisch verteilt, was den Inspektionsprozess zusätzlich kompliziert. Aufgrund dieser Variationen und Inkonsistenzen haben traditionelle Inspektionsmethoden Schwierigkeiten, alle potenziellen Defekte effektiv und effizient zu identifizieren.
Lösung
KI-gestützte Fehlererkennung
SolVision geht die Herausforderung zahlreicher Fehlervariationen an, indem ein bildbasiertes Inspektionssystem implementiert wird. Dieses System umfasst das Kennzeichnen von Maskendefekten auf Beispielbildern, die dann verwendet werden, um ein KI-Modell zu trainieren. Sobald das Modell trainiert ist, was in SolVision nur wenige Augenblicke dauert, erkennt die KI verschiedene Defekte in den erfassten Bildern genau und ermöglicht die sofortige Identifizierung fehlerhafter Masken auf der Produktionslinie.
Erkennung von Defekten bei chirurgischen Masken
Überstehende Teile
Fehlender Nasenclip
Loch
Lockere Band
Hängendes Band